Denkst du schon länger darüber nach, mit dem Schreiben Geld zu verdienen und dich als Texter:in neben- oder hauptberuflich selbständig zu machen? Und ist es bisher bei diesen theoretischen Überlegungen und Planereien geblieben, ohne dass du wirklich in die Umsetzung gekommen bist?

Lass dir gesagt sein: Vielen Menschen geht es so wie dir. Denn um etwas in der Praxis umzusetzen, brauchen wir nicht nur eine extra Portion an Energie, sondern auch Mut. Nicht selten lassen wir uns von unseren unbewussten Ängsten und Blockaden davon abhalten, unsere Träume zu realisieren und mutig aktiv zu werden.

In diesem Artikel zeige ich dir ein paar Abkürzungen, wie du mit einer kleinen Initialzündung die ersten aktiven Schritte in deine Text-Selbständigkeit machst und so die passive Phase des Überlegens und Abwägens hinter dir lässt.

Integriere Schreiben in deinen Alltag

Wenn du beruflich schreiben möchtest und daraus in naher Zukunft deinen Haupt- oder Nebenverdienst machen möchtest, ist eine Sache unerlässlich. Überraschung, es ist Schreiben.

Denn auch, wenn du als angehende:r Texter:in nicht viele Voraussetzungen erfüllen brauchst: Ohne viel Schreiben geht’s nicht.

Tipp

Überlege dir, wie du (professionelles) Schreiben jeden Tag ein bisschen mehr in dein Leben integrieren kannst. Und dann einfach mal anfangen. Das könnte z. B. so laufen:

  • Du fragst in deinem Unternehmen, welche Schreibarbeiten du übernehmen kannst (natürlich nicht irgendwelche Diktate vom Band, sondern Texte, die du selbst strukturierst und schreibst).

    Mach am besten konkrete Vorschläge, was für Schreibarbeiten das sein könnten, z. B. die Texte der Webseite überarbeiten, einen Newsletter an Kund:innen texten, einen internen Firmennewsletter starten, Pressemitteilungen schreiben, einen Unternehmensblog starten, Textbausteine für die Kommunikation mit Kund:innen und Geschäftspartner:innen überarbeiten etc.

    Es gibt in deiner Firma schon eine Redaktion bzw. Menschen, die für das Texten zuständig sind? Umso besser. Denn erstens freuen sich die meisten Kolleg:innen doch über Unterstützung, zweitens kannst du von erfahrenen Texter:innen natürlich direkt einiges lernen. Also keine falsche Scheu, sondern aktiv Hilfe anbieten.

  • Du startest deinen persönlichen Blog, erstmal egal worüber: Hauptsache, du veröffentlichst viel und holst dir Feedback zu deinen Texten.

    Mein erster Blog, den ich parallel zu meinem Start als Texterin mit einer Freundin begonnen habe, war ein Blog über Bücher und Filme. Den haben wir zwar zugunsten neuer Projekte irgendwann aufgelöst, aber ich hatte durch das Bloggen eine großartige Möglichkeit, mich beim Schreiben auf meiner eigenen Spielwiese ganz entspannt auszuprobieren. Mittlerweile schreibe ich leidenschaftlich in meinem Blog Holland².

  • Du bietest Freundinnen und Bekannten mit eigenen Unternehmen oder Webseiten an, Texte für sie zu schreiben, und holst dir so Feedback.
  • Du unterstützt Menschen aus deinem Freundes- und Bekanntenkreis dabei, ihre Bewerbungsanschreiben zu verfassen.

    Das habe ich früher auch regelmäßig gemacht und es war eine super Übung. Denn gerade bei einem Bewerbungsanschreiben sollte bekanntlich jedes Wort sitzen und die Zielgruppe überzeugen.

  • Du bietest anderen Blog-Betreiber:innen an, Gastartikel für sie zu schreiben, die du dann auch als Referenzen für dich nutzen kannst.
  • Du startest mit Micro Blogging, z. B. über LinkedIn.

Je mehr du das Schreiben in dein Leben integrierst, desto mehr Übung bekommst du natürlich und: desto mehr wirst du auch anderen davon erzählen. Was mich direkt zum nächsten Punkt auf der Liste der Abkürzungen führt.

Sprich darüber und schaffe Fakten

Je öfter du in deinem Bekannten- und (Ex-)Kolleg:innen-Kreis fallen lässt, dass du neuerdings freiberuflich Texte schreibst, desto schneller kommst du an bezahlte Aufträge. Denn Texter:innen werden immer gesucht und die meisten Leute sind extrem dankbar, wenn sie dann eine Empfehlung aus dem Umfeld bekommen.

Ich bekomme tatsächlich die meisten meiner Aufträge nach wie vor über direkte Empfehlungen von ehemaligen Arbeitskolleg:innen.

Der Vorteil: Diese Menschen kennen dich nicht nur, sondern sie wissen auch, wie gut und gewissenhaft du arbeitest. Dabei ist es erstmal zweitrangig, dass du vielleicht in der Zusammenarbeit mit ihnen etwas anderes gemacht hast als Texten (in meinem Fall z. B. Projektmanagement). Es geht darum, dass sie dich als Persönlichkeit kennen und deinen generellen Arbeitsstil einschätzen können.

Übrigens solltest du die Neuigkeiten deiner neuen Dienstleistung nicht nur mündlich verbreiten, sondern auch über deine Social-Media-Kanäle und ruhig auch über deine E-Mail-Signatur. Sowas wird tatsächlich von mehr Menschen gelesen, als du vielleicht denkst.

Einen weiteren Vorteil hat es, wenn du mit der Botschaft deines neuen Angebots auf diese Weise in die Welt rausgehst:

Du schaffst damit Fakten. Und das ist in erster Linie dir selbst gegenüber absolut wichtig. Denn wenn es einmal gesagt, aufgeschrieben, gepostet ist, ist es in der Welt und fühlt sich für dich viel realer, verbindlicher und damit motivierender an.

Vor allem, wenn du dazu tendierst, eher zögerlich zu formulieren in Richtung “Ich habe mal dran gedacht, vielleicht demnächst irgendwann mal was freiberuflich zu machen als Texterin.”

Auf dich und deine Mitmenschen hat dagegen ein Satz wie “Ich arbeite jetzt freiberuflich als Texterin” eine ganz andere Wirkung.

Tipp

Sofern du noch kein LinkedIn-Profil hast, weil du es vielleicht bisher als Angestellte:r nicht brauchtest:

Es lohnt sich absolut, dir so bald wie möglich dort ein Profil zu erstellen, natürlich mit der Info, dass du Aufträge als Texter:in annimmst. Sofern du nach wie vor angestellt bist und noch in einem anderen Bereich arbeitest, kann das dazu, muss aber nicht.

Wichtig ist, dass du dann anfängst, dich zu vernetzen, denn wenn du eine bestimmte Anzahl an Vernetzungen hast, wird dein Profil automatisch immer öfter anderen Menschen dort vorgeschlagen. Bei mir war das, nachdem ich mich aktiv mit ungefähr 150 Menschen auf LinkedIn vernetzt hatte. 

Anfangs habe ich mich übrigens fast ausschließlich mit anderen Texter:innen wie dir vernetzt. Mittlerweile bekomme ich branchenübergreifende Vernetzungsanfragen, wodurch auch schon der ein oder andere Text-Auftrag entstanden ist.

Lust, dich auf LinkedIn mit mir zu vernetzen?

Buch Texter werden

Du wünschst dir einen Schritt-für-Schritt-Guide, wie du ganz praktisch in deine Freiberuflichkeit als Texter:in starten kannst?

Bittesehr, hier ist einer.

In meinem Buch Endlich freiberuflich als Texter:in zeige ich dir basierend auf meinen eigenen Erfahrungen, wie du in 11 Schritten in dein erfolgreiches Text-Business startest.

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Hier habe ich weitere Infos zum Buch für dich.

Lass dich nicht verrückt machen

Die meisten Angestellten haben eine eher schwammige Vorstellung davon, wie es ist, selbständig zu sein. Das führt dazu, dass dir viele Menschen in deinem Umfeld erstmal von dem Schritt in die Selbständigkeit abraten werden. Allen voran Menschen, die dir nah sind und es gut mit dir meinen wie Verwandte und Freund:innen.

Mach dich also auf das ausgenudelte Klischee gefasst: “Als Selbständiger arbeitest du selbst und ständig.” Soll sowas heißen wie: Du bist völlig auf dich allein gestellt und musst richtig viel und hart arbeiten, um überhaupt irgendwie finanziell zu überleben.

Natürlich gibt es Texter:innen und viele andere Selbständige, die kaum über die Runden kommen. Das hat bei jeder einzelnen Person völlig individuelle Gründe. Genauso wie es Millionen von Menschen gibt, die angestellt sind und massive Probleme haben.

Aber natürlich gibt es ebenso freiberufliche Texter:innen, die mit ihrem Beruf gutes Geld verdienen, frei in ihren Entscheidungen sind und sich selbst aussuchen können, wie viel und hart sie arbeiten. Sprich: Menschen, die sich mit ihrer Selbständigkeit genau das Leben aufgebaut haben, das sie sich erträumt haben.

Tipp

An dieser Stelle solltest du ein für allemal eine Entscheidung treffen – und damit dann weitergehen:

Was für ein:e Selbständige:r möchtest du sein? Möchtest du die sein, die von Monat zu Monat bangen muss und nur nervige Kund:innen hat etc.? Oder möchtest du die erfolgreiche Selbständige sein, die selbst bestimmt, wie viel sie verdient, wie viel sie arbeitet und mit was für Kund:innen sie sich abgibt?

Es hängt zu einem riesigen Anteil von dieser Entscheidung ab, wie es bei dir laufen wird. Denn wenn du dich für die zweite Variante entscheidest, wirst du auch immer alles tun, damit dein Business super läuft. Du wirst dich weiterentwickeln und kleine Flauten meistern und du wirst immer Wege finden, Herausforderungen zu nehmen, was dich immer stärker und selbstbewusster macht.

Und das Wichtigste: Du hast dich damit gegen den Opfermodus entschieden, denn du weißt, dass alles in deiner Hand liegt und dass du von nichts und niemandem im Außen abhängig bist.

Fazit:

Entscheide dich, worauf du dich künftig konzentrieren möchtest: Lässt du dich von den Erfolgsbeispielen inspirieren und motivieren und sagst dir, Hey, das kriege ich doch wohl auch hin, oder lässt du dich von den Negativbeispielen, die es immer und in jedem Bereich geben wird, runterziehen und weiter blockieren? 

Am Ende ist es eine Frage, ob du dich auf den Erfolg konzentrierst (dann wirst du ihn automatisch anziehen und auch nur noch die entsprechenden Beispiele sehen) oder auf den Zweifel, die Angst und die Unsicherheit.

Fokussiere deine Ziele, nicht die Hürden auf dem Weg

Bei lebensverändernden Entscheidungen wie der, dich selbständig zu machen, ist eins absolut wichtig: dass du eine Vision und damit verbundene Ziele hast. Denn klar, eine vage Vorstellung davon, wie dein Leben als Selbständige:r sein könnte, wirkt weniger sexy als ein ganz klares Bild vor deinen Augen:

Ein Bild, in dem du dich siehst, wie du erfolgreich und mit Freude Aufträge bearbeitest, viel Geld verdienst und dir deinen Tag frei einteilen kannst.

Tipp

Baue dir zuerst deine Vision so konkret wie möglich auf. Im nächsten Schritt hältst du deine Ziele fest, die du erreichen möchtest, damit diese Vision Wirklichkeit werden kann.

Dadurch, dass du damit deine Aufmerksamkeit und damit deine Energie auf deine Ziele lenkst, bist du automatisch in einem kreativen, problemlösenden Modus und einem starken, optimistischen Mindset. Anstatt dich immer weiter nur mit den vermeintlich schrecklichen Hürden und Stolpersteinen und nervigen To-Dos zu befassen und stecken zu bleiben.

Schaffe dir den nötigen Freiraum

Vielleicht hast du aktuell als Angestellte:r einen Vollzeitjob, der dich ohnehin schon maximal fordert und auslaugt.

Dann fragst du dich vermutlich, wie du jetzt auch noch die Energie aufbringen kannst, dir nebenbei eine Freiberuflichkeit aufzubauen oder die fulltime Selbständigkeit vorzubereiten.

Tipp

Ein Weg kann sein, die Stunden bei deinem arbeitgebenden Unternehmen zu reduzieren und dir dadurch etwas Luft zu verschaffen (so lief es übrigens auch bei mir).

Neben der gewonnenen Zeit schaffst du es so zusätzlich, deinen Fokus von deiner aktuellen Situation weg hin zu deinem gewünschten Ziel zu lenken.

Beende den Workshop-Modus

Befindest du dich aktuell noch in einer Phase, in der du dich hauptsächlich mit der Theorie beschäftigst? Durchläufst du vielleicht sogar einen Kurs oder Workshop nach dem anderen und liest immer weiter Fachbücher, ohne jedoch wirklich etwas vom Gelernten in die Tat umzusetzen?

Ich kann das einerseits verstehen, weil ich noch bis vor einem Jahr dachte, ich müsste noch ein Buch lesen, noch einen Kurs machen, noch ein Zertifikat bekommen, bevor ich etwas professionell anbieten darf.

Aber gerade Schreiben lernt man vor allem durch die Praxis. Natürlich ist es wichtig, sich damit zu befassen, wie man gute Texte schreibt. Aber wenn man dann nicht in eine regelmäßige Umsetzung kommt, dauert es sehr lange, bis man sich das Ganze wirklich zutraut.

Tipp

Im Theorie-und-Workshop-Modus zu bleiben und nicht in die Umsetzung zu kommen, hat oft etwas mit Selbstzweifeln und versteckten Glaubenssätzen zu tun. Die werden jedoch nicht weniger, indem du dich immer weiter nur mit der Theorie befasst und nichts praktisch umsetzt.

Im Gegenteil: Du stärkst deine Zweifel sogar noch mit jedem Tag, den du das Ausprobieren weiter hinausschiebst. Denn damit beweist du dir indirekt deine Sorge, dass du es einfach nicht schaffen wirst, in diesem Beruf zu arbeiten.

Es gibt nur einen Weg heraus aus diesem Teufelskreis: endlich loslegen, erstmal egal wie und wie klein.

Arbeite für Test-Kund:innen

Hast du in deinem Umfeld Menschen, die zufällig gerade Unterstützung bei einem Textprojekt brauchen? Großartig, das ist deine Chance, wirklich Erfahrung zu sammeln als freiberufliche:r Texter:in!

Tipp

Natürlich bin ich der Meinung, dass du dich auch von Test-Kund:innen bezahlen lassen solltest, denn schließlich bietest du ihnen Mehrwert mit deiner Arbeit. Wenn du dich noch unwohl fühlst mit Stundensätzen von 60 Euro aufwärts, nenn deinen Test-Kund:innen einen etwas niedrigeren Satz. 

Wirklich nur für den Fall, dass du absolut Angst davor hast, deinem allerersten Test-Kunden überhaupt etwas zu berechnen: Tu es bitte trotzdem. Und behalte für dich einfach als absoluten Notfallplan im Hinterkopf: Sollte er oder sie wirklich nicht zufrieden sein, könntest du immer noch das Geld zurückgeben.

Ganz, ganz wichtig:

Such dir wirklich nur maximal 3 Test-Kund:innen, denen du eventuell etwas weniger in Rechnung stellst oder bei denen du deinen eigenen Notfallplan im Hinterkopf hast. Danach ist Schluss, alle, die danach kommen, darfst du als vollwertige Kund:innen betrachten, die dich auch voll bezahlen – ohne die Option, das Geld zurückzubekommen.

Es ist wichtig, dass du diesen Schlussstrich für dich unter die 3. Test-Kundin ziehst, weil du sonst ewig im Test-Modus stecken bleibst.

Bezeichne dich ab sofort als Texter:in

Absolut magisch ist der Moment, in dem du das erste Mal zu dir (und anderen) sagst:

Ich bin Texter:in!

Denn das bist du nicht erst ab dem ersten bezahlten Auftrag, sondern ab dem Moment, in dem du dich dazu entscheidest.

Über dich zu sagen (und damit zu denken), dass du bereits Texter:in bist, hat nochmal eine ganz andere Strahlkraft, als ”Ich bin auf dem Weg dahin, Texter:in zu werden”.

Das Komische war auch anfangs bei mir selbst, dass ich immer darauf gewartet habe, dass jemand zu mir sagt: Du bist jetzt Texterin. Wie du dir denken kannst: Das ist nie passiert. Und warum sollte man auch auf die Genehmigung von Außen warten, wenn man sich doch wunderbar selbst die Erlaubnis geben kann?

Tipp

Warte nicht auf eine Erlaubnis von Außen oder auf irgendein Zertifikat: Entscheide heute, dass du Texter:in bist und erzähle es anderen (siehe auch den Tipp dazu weiter oben unter “Sprich darüber und schaffe Fakten”).

Und falls bei dir jetzt ein “Ja aber” aufsteigt: Texter:in ist kein geschützter Begriff. Du machst dich also nicht strafbar, wenn du dich so nennst. 😉

Hol dir Unterstützung

Wer sagt, dass man große Schritte und neue Wege immer unbedingt allein gehen muss?

Gerade bei einem Großprojekt wie dem Start in die Selbständigkeit macht es absolut Sinn, sich helfen zu lassen und um Rat zu fragen.

Denn erstens musst du das Rad ja nicht komplett neu erfinden, wenn jemand vor dir all das schon gemacht hat und seine oder ihre Erfahrungen mit dir teilen kann.

Zweitens hilft oft gerade dann, wenn wir feststecken und uns im Kreis drehen, der Blick einer außenstehenden Person. Denn unsere blinden Flecken heißen nicht umsonst so, wie sie heißen: Wir selbst können eben nicht all unsere Hindernisse und Blockaden erkennen, weil wir quasi mittendrin stecken.

Und drittens hast du vielleicht auch selbst schon die Erfahrung gemacht, dass bei Vorhaben, die einen langen Atem, Geduld und Disziplin erfordern, ein Accountability Partner Wunder wirken kann. Denn sobald da jemand ist, der dich jede Woche fragt, wie weit du schon gekommen bist, überlegst du dir zweimal, ob du deine Pläne wirklich schleifen lässt.

Tipp

Wenn du dir Unterstützung auf deinem Weg in deine Freiberuflichkeit als Texter:in wünschst, begleite ich als Coach dich sehr gerne zum Erfolg.

Da ich den Weg selbst gegangen bin mit allen Hürden und Schlaglöchern, teile ich gerne meine Erfahrungen mit dir und zeige dir die Abkürzungen.

Hier findest du Infos zu meinen Coaching-Angeboten.

Fazit

Du siehst: Um aus dem ewigen Planungs- und Theorie-Kreislauf in Bezug auf deine Selbständigkeit auszusteigen, gibt es einige Abkürzungen. Sie alle bedeuten jedoch, dass du deine Blockaden, Ängste und Einwände beiseite schieben darfst und dich zur Not auch selbst ein bisschen manipulierst (z. B. indem du mit der Info über deine neue Tätigkeit in die Welt rausgehst und Fakten schaffst).

Wenn du nicht selbst aktiv den Schritt raus aus dem Planungskarussell machst, wird sich nichts ändern, du drehst dich weiter im Kreis und deine Träume bleiben Träume. 

Frag dich also:

Bist du es dir wert, für dich und deine Träume loszugehen? Oder ist es für dich ok, wenn du einfach immer so weiter machst wie bisher (vielleicht sogar bis zur Rente)?

Der einzige Moment, in dem du etwas ändern kannst, ist genau jetzt. Nicht gestern, nicht morgen, nicht in 3 Monaten oder 5 Jahren. Jetzt.

Auf deinen Erfolg!

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